Umfrage: Lasst Ihr Euch impfen?

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3 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.

Schweinegrippe

#1 von menschenrechte , 26.07.2009 15:20

Was sagt Ihr zur Schweinegrippe?
Habt Ihr Angst?
Lasst Ihr Euch impfen?

Die Krankenkassen verweigern die Kostenübernahme; würdet Ihr auch dafür zahlen?


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RE: Schweinegrippe

#2 von menschenrechte , 17.08.2009 11:20

Weitere Informationen (Letzte Änderung 14.08.2009)

In der 32. Kalenderwoche (vom 3.08. bis 9.08.2009) war die Zahl der übermittelten Neuinfektionen gegenüber den beiden Vorwochen etwas zurückgegangen. Ob es sich hierbei um einen längerfristigen Trend handelt, kann noch nicht bewertet werden. Dem Robert Koch-Institut wurden in der 32. Kalenderwoche 2279 Neuinfektionen übermittelt. Die Zahl der Neuinfektionen pro Woche war in den Vorwochen angestiegen (1179 neue Fälle in der 29. Kalenderwoche, 2677 Fälle in der 30. Kalenderwoche, 2847 Fälle in der 31. Kalenderwoche). Weiterhin wird bei der Mehrheit der neu diagnostizierten Fälle (rund 80 Prozent) eine mögliche Infektion im Ausland angegeben. Auch die absolute Zahl der in Deutschland erworbenen (autochthonen) Infektionen ist weiter angestiegen, der Anteil an den Gesamtmeldungen ist jedoch stabil geblieben (rund 20 Prozent). Das Grippe-Beobachtungssystem der Arbeitsgemeinschaft Influenza schätzt die Zahl der akuten respiratorischen Infektionen weiterhin in einem für die Jahreszeit üblichen Bereich. Der Anteil der positiven Virusfunde bei den im Nationalen Referenzzentrum untersuchten Influenza-ähnlichen Erkrankungen (Positivenrate) lag in der 31. Kalenderwoche bei 8% (5 von 61 untersuchten Patienten), in der 32. Woche bei 15% (6 von 41 untersuchten Proben), weitere Informationen siehe: http://www.rki.de/agi.

Den kompletten Text inkl. tabellarischer Auflistung der Erkrankungen erhaltet Ihr hier: http://www.rki.de/cln_160/nn_200120/DE/C..._Situation.html


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RE: Schweinegrippe

#3 von Dennis , 17.08.2009 11:42

In Antwort auf:
Wir hatten in den Ferien vier Fälle von Jugendlichen, die sich in Spanien angesteckt haben. Bei allen verlief die Krankheit aber glimpflich. Die Familienmitglieder und Freunde haben sich zum Beispiel gar nicht angesteckt.
(...)
Da musste also erst die Pandemiegefahr drohen, bis man Kindern mit den Grundregeln der Hygiene vertraut macht. Ist es nicht schon wegen der Rücksichtnahme auf andere geboten, sich nach dem Niesen und Naseputzen die Hände zu waschen? Viele Regeln, die jetzt an Schulen und Elternhäuser ergehen, sind eigentlich längst bekannt.

Und wenn Schulen in den Sanitärräumen Seife und Handtücher nachrüsten müssen, fällt das nur auf den Träger zurück. Wie haben sich die Schüler dort bisher gewaschen? Ohne Seife und die Hände an der Hose abgewischt? Und wenn jetzt Handläufe, Klinken und Sanitäranlagen täglich gereinigt werden sollen, nutzt dies ebenfalls sehr der Gesundheit – ganz allgemein, auch ohne Grippe.
http://www.rp-online.de/public/article/l...-verfallen.html

 
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zuletzt bearbeitet 17.08.2009 | Top

RE: Schweinegrippe

#4 von Nick ( gelöscht ) , 25.08.2009 00:58

Jedes Jahr sterben zw. 8 u. 20 Tausend Menschen an der "normalen" Grippe.
Tamiflu war schon bei der Vogelgrippe ein Ladenhüter, insbesondere, weil wirkungslos.
Und nun niest in Mexiko angeblich ein Schweinchen und schon werden Schulen geschlossen,
oder im Rahmen der Sicherheit Ansammlungen verboten !

Nick

RE: Schweinegrippe

#5 von Dennis , 25.08.2009 09:12

Als die Idee aufkam die Schulen zu schliessen habe ich meinen Kindern die Daumen gedrückt

 
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RE: Schweinegrippe

#6 von menschenrechte , 25.08.2009 17:54

Na dann schiebe ich Euch mal einige Infos rüber ....


Jul 09 Schweinegrippe und gentechnisch veränderte Kartoffeln

Wissenschaftler des russischen Gesundheitsministeriums warnen in einem geheimen Bericht an Premierminister Putin, dass sie eine “kritische Verbindung” zwischen dem H1N1 Grippevirus (Schweinegrippe) und gentechnisch veränderten Amylopektin-Kartoffeln entdeckt haben.

Amylopektin ist der Hauptbestandteil der natürlichen, pflanzlichen Stärke. Diese genmanipulierten Kartoffeln werden in großen Menge ausschließlich von der westlichen Welt konsumiert und z.B. als Pommes Frites in Fast-Food-Restaurants verkauft. Laut dieser Berichte, führt die gentechnische Veränderung des Protease-Enzyms in den Kartoffeln, die gegen das Kartoffel-X-Virus schützen soll, zu einer “explosiven” Replikation des H1N1 Influenza-Virus.

Diese Ergebnisse der russischen Wisschenschaftler werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt, die in ihrer Berichterstattung über die aktuelle Influenza-Pandemie deutlich zeigt, dass das H1N1-Virus fast vollständig auf die westlichen Nationen beschränkt ist, die ihren Bürgern erlauben, diese genetisch veränderten Kartoffeln zu konsumieren. Diese Länder umfassen: die Vereinigten Staaten mit über 17.000 gemeldeten Fällen und 45 Todesfällen, Kanada mit 2.978 Fällen, das Vereinigte Königreich mit 1.226 Fällen und Australien mit 1.823 Fällen.

In Bezug auf die Statistiken der WHO über die Verbreitung des H1N1-Virus, ist zu erwähnen, dass das südamerikanische Chile das einzige Land der Welt ist – außer den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien und Australien- , das die Pflanzung dieser genetisch veränderten Kartoffeln aufgrund ihres Freihandelsabkommens mit den USA erlaubt. Chile hat bislang 1.694 Fälle dieser Krankheit gemeldet.

Die meisten der weltweit größten Nationen lassen allerdings die Anpflanzung von diesen genetisch veränderten Kartoffeln nicht zu und melden daher auch nur sehr begrenzte Ausbrüche des H1N1- Virus: Russland mit 3 Fällen, China, das bevölkerungsreichste Land, 318 Fälle und Indien, als zweitgrößte Land der Welt, mit 16 Fällen.

Diese Berichte zeigen weiter, dass durch die Verbindung zwischen dem H1N1-Virus und Fast-Food-Pommes frites, die aus genetisch veränderten Kartoffeln hergestellt werden, vor allem Kinder von einer möglichen Infektion betroffen sind, da sie die weitaus größte Verbrauchergruppe dieser billigen westlichen Nahrungsmittel darstellen. Das wurde kürzlich vom Washington Post News Service bestätigt. Dort wurde berichtet, dass das Durchschnittsalter der mit Schweinegrippe infizierten Menschen bei 15 Jahren liegt und zwei Drittel jünger als 18 sind.

Nun aber zu glauben, dass es für die Nationen, die diese gentechnisch veränderten Kartoffeln nicht konsumieren, einen gewissen Schutz vor dem H1N1-Virus gibt, wäre ein schwerer Fehler. Denn es gibt immer mehr Beweise dafür, dass dieser H1N1-Virus rasch mutiert, wie in den folgenden beiden Berichten zu lesen ist:

Nach einem Bericht der online-Ausgabe der Fachzeitschrift Nature, der sich auf Forschungsarbeiten des Teams um Prof. Yoshihiro Kawaoka vom Institute of Medical Science der Universität Tokio bezieht, scheint der neue Stamm des Influenza-Virus mutiert zu sein und damit für den Menschen noch infektiöser ist.

Die Oberfläche von Influenza-Viruspartikeln ist mit dornförmigen Proteinen, die als Hämagglutinine (HA) bezeichnet werden, bedeckt. Dadurch kann sich das Virus an menschlichen Zellen festhalten.

Nach der Analyse mehrerer Proben des neuen Grippevirus hat das Team festgestellt, dass in einigen Fällen die Hämagglutinine des neuen H1N1-Stammes mutiert sind, so dass sich das Virus leichter an menschlichen Zellen festhalten kann.

Nach einer Aussage von Prof. Kawaoka wurden die gleichen Mutationen in den Hämagglutininen des Influenza-H5N1-Stammes, der hoch ansteckenden Vogelgrippe, gefunden, die über 60 Prozent der Infizierten tötet. Kawaoka sagte, daß sich das Virus immer noch im Prozess der Mutation befindet und dadurch noch infektiöser für den Menschen ist.

Brasilianische Wissenschaftler haben einen neuen Stamm des H1N1-Virus identifiziert, nach dem Proben eines Patienten in Sao Paulo untersucht wurden.

Diese Variante wurde vom Adolfo Lutz Bacteriological Institute als A/Sao Paulo/1454/H1N1 bezeichnet. Diese Variante wurde mit Proben von der A (H1N1)-Schweinegrippe in Kalifornien verglichen.

Die Vereinigten Staaten, die bis zum heutigen Tag weltweit die meisten Infizierten aufweisen, haben als Antwort auf diese Pandemie bereits den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Außerdem wurde vor dem Kongress ein Gesetz verabschiedet und somit ein Betrag von 7,7 Mrd. Dollarbbereitgestellt, um sich auf diese katastrophale Krankheit vorzubereiten, die sich die Nation letztendlich selbst kreiert hat.

Leider wissen die wenigsten Amerikaner darüber Bescheid, wie sehr die Fast-Food-Giganten und die Nahrungsmittelindustrie mit gentechnisch veränderten Produkten und mit Zustimmung der Regierung, die Gesundheit ihrer Kinder zerstört. Da die amerikanische Fast-Food-Industrie mehr als 10 Mrd. Dollar an Werbung und Millionen mehr für Lobbyisten ausgibt, wird sich an diesem Zustand in naher Zukunft wahrscheinlich auch nichts ändern.

Obwohl die aktuelle globale Wirtschaftskrise dabei ist, die amerikanische Lebensweise zu zerstören und die Amerikaner allein in den letzten 4 Monaten bereits mehr als 1,3 Billionen Dollar ihres Vermögens verloren haben, wird die breite Masse trotzdem, auf der Suche nach billigen Nahrungsmitteln, weiter die Fast-Food-Restaurants aufsuchen.
(Quelle: whatdoesitmean.com)


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RE: Schweinegrippe

#7 von menschenrechte , 25.08.2009 17:56

Und noch mehr .....

Achtung, H1N1-Impfung ist eine Eugenikwaffe

Die kanadische Ärztin Ghislaine Lanctôt, Autorin von “Medical Mafia“, hat die Klage gegen die WHO, die UN, und diverse Regierungs- und Unternehmensfunktionäre betont, die kürzlich von der österreichischen Journalistin Jane Bürgermeister eingerreicht wurde. Bürgermeister dokumentierte, wie ein international agierendes kriminelles Syndikat plant, einen tödlichen Grippevirus zu entfesseln und ein Zwangsimpfungsprogramm einzurichten.

Ich unterbreche ein langes Schweigen in Sachen Impfung, weil ich denke, dass es dieses Mal um viel mehr geht. Die Konsequenzen könnten sich viel weiter verbreiten, als erwartet.

Ghislaine Lanctôt glaubt, dass das A/H1N1 – Virus und die jetzige Stufe 6, also eine Pandemie von der WHO geplant ist. Die Weltgesundheitsorganisation, eine internationale Organisation, die ausschließlich militärischen, politischen und wirtschaftlichen Interessen dient.

Die “Elite” verlangt jetzt eine verpflichtende (Zwangs)Impfung, die einen tödlichen Virus enthält und als spezielle Eugenikwaffe für “eine massive und gezielte Reduktion der Weltbevölkerung” benutzt werden soll. Außerdem werde die Epidemie benutzt, um laut Lanctôt das Kriegsrecht und den Polizeistaat und um die amerikanischen Internierungslager weiter auszubauen. Diese Lager wurden gebaut, um die “Störer” zu erziehen, mehr Macht von den einzelnen Nationen auf eine Weltregierung der Vereinten Nationen zu übertragen und auf diese Weise die Pläne der NWO vorranzutreiben. In ihrem Buch “The Medical Mafia” schreibt Lanctôt über die Ineffektivität und die Gefahr der geplanten Impfung:

Aufgrund meines professionellen Status haben meine Worte signifikantes Gewicht im Auge der Öffentlichkeit. Die Reaktion des “Medical Board” (Medizinisches Aufsichtsgremium) war schnell und vehement. Seine Vorsitzenden verlangten, dass ich als Arzt zurücktrete. Ich antwortete ich würde sogleich zurücktreten, wenn sie beweisen können, dass das was ich schrieb falsch war. Das “Medical Board” antwortete mit dem Aufruf für meine Relegation.
Als ich von der unverhältnismäßigen Reaktion des Gremiums erfuhr, wurde mir klar, dass das Thema Impfung für das Gesundheits- Establishment tabu ist. Unwissentlich hatte ich die Büchse der Pandora geöffnet. Ich entdeckte dass – trotz all der offiziellen Behauptungen – Impfungen nichts mit der Volksgesundheit zu tun haben. Unterhalb der Regierungsbilligung gibt es militärische, politische und wirtschaftliche Interessen.

Während ihres Verfahrens 1995 benutzte Lanctôt einen Ausschnitt der CBS-Sendung “60 Minutes” vom 11. März 1976, welche das massive Impfprogramm für die amerikanische Bevölkerung propaggierte, das im gleichen Jahr als Antwort auf den Ausbruch der Schweinegrippe geschaffen wurde. Es wurde später von der Seuchenbehörde CDC festgestellt, dass der Virus aus Fort Dix in New Jersey stammte.

Gesundheitsexperten, die eine mögliche Wiederholung der Pandemie von 1918 fürchten, betrieben damals eine intensive Debatte über einzuleitende Gegenmaßnahmen. Sie starteten eine landesweite Impfkampagne, welche von Präsident Gerald Ford im März verkündet wurde. Bis zum Ende des Jahres wurden 48 Millionen Menschen geimpft. Das Resultat der Massenimpfungen waren zahlreiche Menschen, die am Guillian-Barre- Syndrom erkrankten. Mehr als 33 Jahre später, laut Dr. Russell Blaylock, offiziell zertifizierter Neurologe, hörten wir die gleichen Alarmrufe von einer ähnlichen Ansammlung von Virologen. Die Pharmaunternehmen sind dabei, einen Impfstoff für die Schweinegrippe zu “entwerfen”, in der Hoffnung, dass die Regierungen eine Zangsimpfung ausrufen wird. Wie SARS und Vogelgrippe, ist die Angst vor der Schweinegrippe glatter Unsinn. Mit einer hohen Dosis Vitamin D3 (5000 IU pro Tag), gesunder Nahrung und ein paar Immunsystem unterstützenden Ergänzungsmittel (wie z.B. Beta-1, 3/1, 6 Glucan) braucht niemand Angst vor dieser Grippe haben.

Jane Bürgermeister klagt an:

Das komplette Schweinegrippe- Geschäft basiert auf einer massiven Lüge. Es gibt nämlich gar keinen natürlichen Virus, der eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt.

Barbara Minton schreibt für die “Natural Health News”:

Es gibt Beweise, die zu dem Schluss führen, dass sowohl Vogel- als auch die Schweinegrippe in Wirklichkeit in Laboren produziert wurden. Diese Einrichtungen bekommen unter anderem Fördergelder von der WHO und weiteren Regierungsbehörden. Diese Schweinegrippe ist ein Hybridvirus, zu Teilen aus der klassischen Schweinegrippe, der menschlichen Grippe und der Vogelgrippe. So etwas kann nach Meinung vieler Experten nur aus einem Labor kommen. Mit der Schweinegrippe als Vorwand haben die Angeklagten (siehe Jane Bürgermeisters Klage) den Massenmord an der US-Bevölkerung mit Hilfe von Zwangsimpfungen geplant. Sie haben ein umfassendes Netzwerk von FEMA- Internierungslagern und identifizierten Massengräbern geschaffen und sind an der Idee und Einführung eines Programms zur Machtübertragung von den USA an ein internationales Verbrechersyndikat beteiligt, welches die UN und die WHO als Frontorganisationen benutzt um illegale, von mafiösen Strukturen beeinflusste organisierte Verbrechen durchzuführen, die die Gestze gegen Landesverrat verletzen.

Kommentar: Meiner Meinung nach spricht gegen diese Massenvernichtungs- Theorie, dass Dritte-Welt- und Schwellenländer keine finanziellen Möglichkeiten haben, sich Impfungen zu leisten. Ohne politische oder ethische Ausrichtung würde ich davon ausgehen, dass zuerst industriell unterentwickelte Nationen zu dezimieren sind. Kommentare und Meinungen erwünscht.

mehr zum Thema: Zwangsimpfung kommt

Update 16.07.2009 – Wie können Langzeitwirkungen in drei Monaten erkennbar werden?
Die USA planen im Herbst eine großangelegte Massenimpfung gegen die Schweinegrippe, das berichtete jetzt die New York Times. Die Obama-Administration warnte davor, dass der Schweine-Grippe-Virus im Herbst zurückkehren könnte (Zwinker, Zwinker) und es deshalb Pläne gäbe, diese Massenimpfungen durchzuführen.

Das Thema wurde auch auf dem Gipfel des National Institutes of Health besprochen. Das Treffen wurde gemeinsam geleitet von der Ministerin für Gesundheit und Soziale Dienste, Kathleen Sebelius, der Chefin der Homeland Security, Janet Napolitano, und der Generalsekretärin für Bildung, Arne Duncan.

Nach Aussagen der Gesundheitsbehörden sollen bis Mitte Oktober 100 Millionen Einheiten eines Impfstoffs zur Verfügung stehen. Vor Beginn der Massenimpfungen müsse jedoch zunächst garantiert werden, dass der Impfstoff “sicher” und “effektiv” sei (eine todsichere Effektivität). Entsprechende Tests seien für August geplant. Der Kongress hat bereits eine Milliarde US-Dollar für den Impfstoff und bis zu 7,5 Milliarden für dessen Verteilung genehmigt.

Wie können Langzeitwirkungen in drei Monaten erkennbar werden?
Die Impfstoffe sind noch nicht ausgereift und die Langzeitwirkungen nicht bekannt. Außerdem bestünde die Gefahr von tödlichen Nebenwirkungen!
In Deutschland hat sich die Hysterie ebenfalls ausgeweitet, obwohl die Schweinegrippe – Massenimpfung auch unter deutschen Medizinern heftig umstritten ist.

Ungeachtet aller Kritik, bestellten die Bundesländer schon mal 50 Millionen Impfdosen. Auch bei uns sollen großflächige Impfungen durchgeführt werden.
Zunächst soll rund ein Drittel der Bevölkerung gegen den Erreger geimpft werden, so die Passauer Neue Presse. Die Gesundheitsminister der Länder einigten sich darüber in einer Telefonkonferenz, teilte der hessische Gesundheitsminister Jürgen Banzer (CDU) mit:

Wir gehen von steigenden Infektionszahlen im Herbst und Winter aus. Darauf müssen wir vorbereitet sein.

Auf die Frage, ob auch Massenimpfungen in Deutschland sinnvoll seien, antwortete der SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe Karl Lauterbach dem Tagesspiegel:

Das ist eine Güterabwägung. Wenn man sich für eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe entscheidet, nimmt man in Kauf, dass es nicht mehr genügend Impfstoff gegen die reguläre Grippe gibt. Diese Strategie ist aber vernünftig. Die Schweinegrippe besitze das Potenzial, sich rasend schnell auszubreiten, weil das menschliche Immunsystem ihr bislang nicht viel entgegenzusetzen habe. Dagegen müssen wir gewappnet sein.

(Quelle: kopp-verlag.de, prisonplanet.com, Übersetzt von: infokrieg.tv)


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Impfen oder nicht?

#8 von Dennis , 05.09.2009 16:46

Impfbescheinigung
Ärztliche Impferklärung

Ich, der unterzeichnende Arzt, erkläre verbindlich, dass
der Impfstoff...............................................................................................................................
Name des Herstellers..................................................................................................................
als Vorbeugung gegen folgende Erkrankung(en)........................................................................
.....................................................................................................................................................
gegeben wurde, aus folgenden Inhaltsstoffen besteht: ...............................................................
.....................................................................................................................................................
und dass dieser Impfstoff frei von Verschmutzungen jeglicher Art ist.

Diesen Impfstoff verabreichte ich heute an:
Name des zu Impfenden:
Plz, Wohnort:
Geburtsdatum:

Zum Zeitpunkt der Impfung war der zu Impfende gesund, wovon ich mich durch eine
ausführliche Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, dass er vor der Impfung keinerlei
Krämpfe oder sonstigen neurologischen Störungen oder Allergien hatte.

Ich versichere, dass der verabreichte Impfstoff völlig ungefährlich für das Leben und die
Gesundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schäden oder
Folgekrankheiten verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden,
Blindheit, Tuberkulose, Krebs an der Impfstelle oder anderen Orten, Nierenschäden,
Leberentzündungen, Diabetes, usw. mit oder ohne Todesfolge.
Ich versichere weiter, dass der verabreichte Impfstoff ..... Jahre lang die Krankheit verhütet,
gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch in dieser
Zeit auftreten, so werde ich freiwillig und ohne vorigen gerichtlichen Prozess vollumfänglich
für den entstandenen Schaden aufkommen.
Wenn irgend ein physischer oder psychischer Schaden durch die heutige Impfung entsteht,
verpflichte ich mich, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ebenfalls ohne
jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den Schaden
aufzukommen.

Vor der Impfung wurde der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund
usw. genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes, alle möglichen
Nebenwirkungen und unter Aushändigung des zum Impfstoffe gehörenden Beipackzettels
informiert.

........................................................................
Ort und Datum

........................................................................
Name und rechtsverbindl. Unterschrift des Arztes
(Stempel)

Kopieren und Weitergeben erwünscht

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Aktives Eigenes Gesundes Immun System A - 8563 Ligist 89
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e-mail : info@aegis.at

 
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